An dieser zweifle ich in letzter Zeit sehr stark bei den Lehrern an unserer Schule.
Gehen wie ein wenig zurück in der Zeit, am besten zur ersten Englisch-Stunde.
Dienstag Morgen, 9:30:
[nochmal fix Geo machen]
Neue Englisch-Lehrerin, soweit nicht weiter schlimm…
Doch bei den ersten Worten, die sie sprach, waren wir uns alle einig: „Hä?!“
Man verstand sie so gut wie gar nicht.
Ok, nicht das Problem, man gewöhnt sich dran.
Kommen wir der Gegenwart ein Stück näher.
Dienstag, vor zwei Wochen, gleiche Zeit:
Diskussionsrunde. Es war nicht so vorgesehen, aber es entwickelte sich dazu.
Rückblick: wir hatten die Stunde zuvor einen Text gelesen und sollten nun sagen, wann für uns das erste mal das Gefühl aufkommt, dass etwas schlimmes passiert.
Wir Schüler hatten eine andere Meinung als sie, zumindest manche.
Damit konnte sie scheinbar nicht leben und wollte uns ihre Meinung einhämmern.
Es folgten geschlagene 1,5 Stunden Diskussion – erfolglos, sie wollte uns immernoch nicht glauben, doch die Schulstunde war zum Glück vorbei.
Und wie im vorherigen Artikel bereits beschrieben nun das falsche Eintragen von Noten.
Es kann mal passieren, klar.
Aber wenn man dann einen Schnitt von 17,5 sieht, muss doch was nicht stimmen!
Lehrerwechsel: GRW. Siehe Artikel „Ausschnitt bis zum Bauchnabel“.
Oder Sport, könnte ich auf den gleichen Artikel verweisen.
Ich halte fest: die Kompetenz von Lehrern lässt nach…
Was auf jeden Fall hier nicht stimmt ist meine Englischnote seit wir diese Lehrerin haben. Und ihre Bewertungskriterien.
Und vor allem, dass sie in meinem Text genau das als falsch anstreicht, was an ihrer eigenen blöden Folie dranstand!
👿
In der Schule kann man sowieso keine Sprachen lernen.
Mir ist’s relativ egal, bei wem wir haben, solange sie halbwegs vernünftig bewertet.. was auch ein Problem werden könnte.