Archiv der Kategorie: Menschen und die Welt

Being there for her

This article is a continuation of the last story because thankfully the story didn’t end yet and I hope it won’t ever end but rather continue and get more chapters. Because this story deserves more chapters – it deserves all the chapters it needs to be told properly.

It’s been four months and you’re doing pretty well. You love her and you care about her like you do with no other person. In return, she loves you back and cares about you like she would do for nobody else. Whenever you’re down, she’s there to pull you right back up. Whenever you feel bad, she comes around and makes you feel great again, makes you happy again – just by being herself. You’ve never been so happy being around anyone else and you’r so freaking glad that you have her – because you need her, because you don’t want to ever let go of her. Whenever you need motivation, she will cheer you and support you with whatever you’re doing. And when you need someone to vent to, she’s there and listens, cares about what you have to say and will give you advice. You try to always be there for her too, try to fix whatever problem she’s having and try to support her with everything she does – in the good and in the bad times – because you love her like you never loved and never will love anyone else, because you care about her like nobody else could. You want to know every single thing about her and her life, her family, her quirks – with enough trust and patience, you will find out everything about all those topics.

I love all about you, my dear. And this will never change. I want to always be there for you. Thank you for everything.

Making you feel again

We’ve all been there – emotionally hurt, making us fall back into a state free of emotions and having trust issues. You swear to never fall in love again so nobody can ever hurt you again.
That works out quite well until… well, until a very special person comes around and starts talking to you more frequently. A person you always quite liked and knew for years. A person you started to trust over the many years you’ve known her. A person you start to really like and eventually love because she cares for you, because she’s there for you. She gives you emotional stability, makes you feel again. She restores you, makes you feel human again and you don’t want to ever let go of her.

This story doesn’t have an end and it hopefully never will. In case this special person reads this: I love you and I don’t want to ever lose you. Thank you for everything.

„How can you trust someone who doesn’t trust you?“

Long time, no see, eh? Anyway, ich habe mir überlegt mir wurde nahegelegt man hat mich dazu gedrängt, mal wieder einen Artikel zu veröffentlichen und hier sind wir nun.

Ich will an dieser Stelle mal ein doch recht ernstes und für mich auch aktuelles Thema ansprechen und habe mir überlegt, das Zitat im Titel des Artikels als Grundlage dessen zu nutzen (neulich mal in diesem Video aufgeschnappt, ging mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf).
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Warum ich wirklich am Rad drehe: 4U-9525

Auch wenn ich damit gerade einigen auf die Füße trete und ich mir genug Feinde machen werde, muss ich das Thema mal ansprechen, weil es mich dezent nervt.
Seit gestern hört man von nix anderem mehr als von Flug 4U-9525. Germanwings hier, Flugzeugabsturz dort und Trauer sowieso überall, die meiste davon vorgetäuscht. Ich will nichts gegen ehrliche Trauer sagen, aber „Trauer“ von z.B. Raab – der gestern TV Total mit der Begründung absagte, dass es Tage gebe, an denen es nichts zu Lachen gibt – und Co. gehört nicht dazu, die dient nur zum Einschleimen.
Doch die vorgespielte Trauer ist nicht der Hauptaufreger für mich. Was mich mehr aufregt, ist die Staatstrauer, die ausgerufen wurde. Weiterlesen

Mein Jahr 2014

Bald schon wieder Neujahr, das heißt, es ist wieder mal Zeit für einen kleinen Jahresrückblick.
Dieses Jahr war wahrlich nicht das aufregendste Jahr für den Block, dafür umso aufregender für mich. Dieses Jahr ist viel passiert, von dem ich hier nicht erzählt habe, bisher zumindest, weil mir alles etwas nah ging – denn dieses Jahr war es time to say goodbye.
Wer das alles nicht lesen will, dem wünsche ich jetzt schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Eier in der Hose wären was tolles. Oder: „Wie ich mal wieder an mir selbst zweifelte“

Ich bin ja nun nicht wirklich ein Mensch, der problemlos andere Menschen, die mir fremd sind, ansprechen kann. Könnte ich das, hätte ich vielleicht auch schon mal eine Freundin gehabt, doch dafür hab ich einfach nicht genug Eier in der Hose. Und das hab ich gestern erst wieder gemerkt.
Montag und Dienstag (und ein paar Tage zuvor, ich weiß aber nicht mehr genau, wann) bin ich mal mit dem Bus von der BA nach Hause gefahren (das habe ich der lieben DB zu verdanken, denn sobald der Zug von Glauchau nach Chemnitz auch nur 5 Minuten Verspätung hat, muss ich den Bus nehmen, weil ich sonst meinen Anschlusszug nicht kriege). Mir fiel wieder einmal das süße Mädel auf, das auch in dem Bus, zumindest ein Stück weit, mitfährt. Wie ich das nun mal so mache, hab ich mir ausgemalt, wie ich sie denn ansprechen könnte – so wie ich das eben bei jedem Mädel mache, was ich irgendwie interessant finde. Doch wieder einmal hab ich mir das alles umsonst zurechtgelegt, weil ich wieder einmal keinen Mut hatte, sie einfach mal anzusprechen.
Da mir am letzten Tag dann schon mehr der weniger komplett klar war, dass ich das eh nicht durchziehe, bin ich sogar das „Ich schreib ihr einen Zettel und steck ihn ihr zu“-Szenario durchgegangen – das so ziemlich armseligste Szenario, was man sich selbst aufdrücken kann, denn in dem Moment hat man dann eingesehen, dass man sich einfach nichts mehr traut und sich daran gewöhnt hat. Man will dagegen gar nichts mehr unternehmen.
Gestern war das dann aber so ziemlich die letzte Möglichkeit, sie irgendwie mal anzusprechen, weil ich nicht mehr wirklich vor habe, weiterhin die Öffentlichen zu verwenden. Ergo: ich habe mir überlegt, wie ich sie dennoch ansprechen kann. Einfach zum Bahnhof runter und ansprechen kommt bestimmt reichlich doof, weil total creepy. Zufällig in der Stadt treffen wird vermutlich nicht drin sein, weil ich nicht wirklich durch das „wunderschöne“ Glauchau laufe, wenn mir langweilig ist. Deswegen bin ich aktuell etwas ratlos, wie ich hier nun weiter vorgehen könnte. Wenn wer ein paar Vorschläge (bitte nur Vorschläge, die nicht dafür sorgen, dass sie oder jemand anderes die Polizei ruft) hat, dann immer her damit.

Ansonsten werde ich beim lokalen Supermarkt einfach mal ein paar Eier kaufen und schauen, ob das Ganze damit dann besser läuft. Genug erzählt. Man liest sich.

Raus aus der Schule, rein ins Studium – die Geschichte meiner letzten Monate

Hallo!
Jaja, lange nichts mehr geschrieben, blabla. Ich werde dieses Mal aber wirklich versuchen, das zu ändern, denn für mich begann ein neuer Lebensabschnitt. Die Schulzeit ist vorbei, das Studium ging schon los – und mit dem Studium kam ein komplett neues Umfeld, ohne alte Freunde. Ich werde in Zukunft wohl mal ein wenig darüber schreiben, wie diese Zeit für mich so ist, vielleicht hilft’s ja jemandem, der vor irgendwelchen Problemen steht.

Fangen wir einfach an: wie meine letzten Monate aussahen.
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Warum ich wirklich am Rad drehe: Hashtags auf Facebook

Hashtags – jeder sollte sie kennen, spätestens nach dem aktuellen Hipster-Hype. Einfach eine Raute vor ein Wort setzen und *plop* ist es ein Hashtag, der auf verschiedenen Plattformen unterschiedlich interpretiert wird. Auf Twitter und G+ kam man damit immer auf eine Suchergebnisseite, die Tweets/Posts mit dem gleichen Hashtag anzeigten, Facebook hat sich einen Scheiß darum gekümmert. Doch nun interpretiert auch Facebook die Hashtags, aber warum?!
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Auch ich spiele Ingress

Jo, das war auch schon alles, was ich euch mitteilen möchte. Tschö!
Ach Quatsch, ich will eigentlich meinen lieben Lesern das Spiel näher bringen und diese davon überzeugen, es zu spielen – unter anderem auch dich!

Doch was steckt dahinter? Und wer?
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